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IM ANMARSCH: sieben neue Panzer der Östlichen Allianz!

in Neuigkeiten und Info´s 23.08.2021 12:17
von Juergen_W64 • Stabsunteroffizier | 2.550 Beiträge | 352 Punkte

IM ANMARSCH: sieben neue Panzer der Östlichen Allianz!


Erweitert eure Flotte der Östlichen Allianz um vier neue leichte Panzer und drei Jagdpanzer.



Seid ihr bereit, die brandneuen Waffen der Östlichen Allianz einzusetzen? Wenn die neue Saison am 24. August auf das Schlachtfeld kommt, werden auch vier neue leichte Panzer und drei neue Jagdpanzer erscheinen, die alle zum regulären Forschungsbaum gehören!

Lest weiter, um alle Details zu den neuen Fahrzeugen zu erfahren, einschließlich Epochen, Kosten, Hintergründe und mehr.

Panzertipp: Macht euren T-44A zu einem Elite-Panzer bevor diese Zweige verfügbar sind, damit sowohl der SU-122-54 als auch der PT-76 direkt nach dem Update verfügbar sind!

Neue Jagdpanzer



SU-122-54 ’56
Object 268 ’56
Object 120

Neue leichte Panzer

PT-76
BMP-1
BMP-2
BMP-3



SU-122-54 ’56

Kaufpreis: 3 460 000
Klasse: Jagdpanzer
Epoche: Nachkriegszeit
Fraktion: Östliche Allianz
Freigeschaltet mit dem T-44A
Erster Panzer im neuen Jagpanzer-Zweig
Gewährt Zugang zum Object 268 ’56

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Der ursprünglich als „Object 600“ bezeichnete SU-122-54 war als Jagdpanzer mit großer Reichweite konzipiert und sollte unter Verwendung von Komponenten des T-54 sowie eines 122-mm-Hauptgeschützes gebaut werden. Die Entwicklung begann 1949. Produziert wurde er nur von 1955 bis 1957, wobei die Zahl der fertiggestellten Einheiten auf 77 bis 95 geschätzt wird.












Object 268 ’56

Kaufpreis: 4 380 000
Klasse: Jagdpanzer
Epoche: Nachkriegszeit
Fraktion: Östliche Allianz
Wird mit dem SU-122-54 ’56 freigeschaltet
Gewährt Zugang zum Object 120



Josef Koten, der berühmte Ingenieur der IS-Panzerserie, war nach dem Zweiten Weltkrieg auch für die Entwicklung des Object 268 verantwortlich. Dieses Fahrzeug kombinierte ein M-64-152-mm-Geschütz mit Komponenten des T-10. Obwohl der 1956 vorgestellte Prototyp durchaus gute Leistungen erbrachte, veranlasste die Indienststellung der US-amerikanischen M60- und der britischen Chieftain-Fahrzeuge die Sowjetunion dazu, die Entwicklung des Object 268 einzustellen, um sich auf ausgefeiltere und effizientere Konstruktionen zu konzentrieren.












Object 120

Kaufpreis: 5 400 000
Klasse: Jagdpanzer
Epoche: Eskalation
Fraktion: Östliche Allianz
Wird mit dem Object 268 ’56 freigeschaltet
Letzter Jagdpanzer im neuen Zweig
Verbindung zurück zum Zweig mit den T-72A schweren Panzern



In den 1950er und 1960er Jahren arbeitete die Sowjetunion an mehreren Panzerentwürfe mit großkalibrigen Geschützen, um die Panzerung feindlicher Panzer effektiver durchbrechen zu können. Einer dieser Entwürfe war der Object 120. Der einzige Prototyp, der 1956 gebaut wurde, war mit einem M-69-Taran-152,4-mm-Geschütz mit gezogenem Lauf ausgestattet. Allerdings erwiesen sich andere Technologien wie das 125-mm-Glattrohrgeschütz letztlich als effizienter, und der Object 120 wurde nicht weiter produziert.













PT-76

Kaufpreis: 3 460 000
Klasse: Leichter Panzer
Epoche: Nachkriegszeit
Fraktion: Östliche Allianz
Freigeschaltet mit dem T-44A
Erste Panzer in dem neuen Zweig leichter Panzer
Gewährt Zugang zum BMP-1



Der sowjetische PT-76 wurde 1951 in Dienst gestellt. Konzipiert für die bewaffnete Aufklärung und den Transport, war er ein amphibischer leichter Panzer mit einer bootsförmigen Wanne mit einer dünnen, geschweißten Stahlpanzerung, die ihm seine Schwimmfähigkeit verlieh. Der PT-76 bot Platz für eine dreiköpfige Besatzung, wobei der Kommandant auch das Geschütz und das Funkgerät bediente. Trotz seines Alters ist der PT-76 bis heute im Einsatz. Während seiner gesamten Lebensdauer wurden etwa 12 000 Einheiten (einschließlich Varianten) gebaut.












BMP-1

Kaufpreis: 5 400 000
Klasse: Leichter Panzer
Epoche: Eskalation
Fraktion: Östliche Allianz
Wird mit dem PT-76 freigeschaltet
Munition: PALR
Gewährt Zugang zum BMP-2



Als erstes Schützenpanzerfahrzeug der Welt definierte der BMP-1 die bewaffnete Kriegsführung neu und wurde zu einem Symbol des Kalten Krieges. Im Gegensatz zu den gepanzerten offenen Mannschaftstransportwagen des Zweiten Weltkriegs verfügte der BMP-1 über eine vollständig geschlossene, komplett geschweißte Stahlkonstruktion mit Schießscharten, die es der Infanterie ermöglichten, das Feuer auf dem Schlachtfeld zu eröffnen, ohne den Schutz des Fahrzeugs verlassen zu müssen. Außerdem war er mit einem 73-mm-Geschütz und einem AT-3A-Sagger-Panzerabwehr-Lenkwaffensystem bewaffnet und mit einem vollwertigen ABC-Filtersystem ausgerüstet. Darüber hinaus war er komplett amphibisch. Der BMP-1 wurde 1966 in Dienst gestellt.












BMP-2

Kaufpreis: 7 230 000
Klasse: Leichter Panzer
Epoche: Eskalation
Fraktion: Östliche Allianz
Wird mit dem BMP-1 freigeschaltet
Munition: PALR
Gewährt Zugang zum BMP-3



Der BMP-2 wurde zwar nicht als Ersatz für den BMP-1, sondern als Ergänzung zu diesem konzipiert, wies aber dennoch einige Verbesserungen im Vergleich zu seinem Vorgänger auf. Die Position des Kommandanten wurde von hinter dem Fahrer auf einen Sitz neben dem Richtschützen im Turm verlegt, um ihm eine bessere Sicht zu verleihen. Des Weiteren wurde das 73-mm-Geschütz des BMP-1 gegen eine 30-mm-Maschinenkanone ausgetauscht, die eine höhere Genauigkeit, zwei Feuerraten und einen Richtwinkel von bis zu +74 Grad aufwies. Der BMP-2 wurde der Öffentlichkeit 1982 bei einer Parade auf dem Roten Platz in Moskau präsentiert.












BMP-3

Kaufpreis: 8 250 000
Klasse: Leichter Panzer
Epoche: Détente
Fraktion: Östliche Allianz
Wird mit dem BMP-2 freigeschaltet
Munition: PALR
Ende des Zweigs



Der BMP-3 war einer der Schützenpanzer mit der höchsten Feuerkraft zu jener Zeit und wies ein grundlegend anderes Design als der BMP-2 auf. Sein 100-mm-Geschütz war auf einem Zwei-Personen-Turm montiert und konnte sowohl lasergesteuerte Panzerabwehr-Lenkwaffen als auch konventionelle Munition abfeuern. Eine 30-mm-Maschinenkanone und drei 7,62-mm-Maschinengewehre verstärkten seine Feuerkraft. Der BMP-3 ging 1989 in Produktion.












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