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#1

Tagebuch eines Panzerfahrers

in Allgemeine Diskussionen 17.12.2018 09:06
von grompf-99 • Gefreiter | 58 Beiträge | 59 Punkte

Liebes Tagebuch,
Mein Vater sagte mir: Nimm am Krieg teil. Die Nationen erkennen widerrechtlich unseren Anspruch auf die Weltherrschaft nicht an.
Krieg? Na gut, aber eigentlich hatte ich heute schon etwas anderes geplant.
Da meine Reflexe zu schlecht für das Battlefield waren und Kriegsschiffe noch nicht released waren, blieb mir nur die Welt der Panzer. was solls: Historische Gefechte in den größten Kriegsmaschienen der Geschichte, sagte man mir.
Da habe ich mich schon auf echten deutschen Stahl gefreut: Tiger, Panther, E100 oder mein Lieblingspanzer: WT auf E100. Aber was habe ich bekommen?
Etwas, was aussah wie der Traktor, mit dem mein opa damals das Feld gepflügt hat. Und das Ding sah auch noch so aus.

Naja, man nimmt was man bekommt. Rein in das Ding und die Uranmienen verteidigt. Sind angeblich wichtig für den Endsieg und die Superwaffe. Nachdem ich in der ersten Mission fast alleine die Basis verteidigen konnte. Musste ich danach die selbe erobern. Was ein Blödsinn. Egal, bin eh daran gescheiter. Neuer Panzer, neue Crew.
Schaut was ich erlebt habe:



Gebt mir die Unterstützung, die ich brauche um den Krieg zu gewinnen.
Danke


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#2

RE: Tagebuch eines Panzerfahrers

in Allgemeine Diskussionen 18.12.2018 07:55
von grompf-99 • Gefreiter | 58 Beiträge | 59 Punkte

Liebes Tagebuch,
Wow, was für eine Schlacht.
Die Ernüchterung kam, völlig unerwartet, nach dem Gefecht.
Ich sollte die Reparatur meines Panzers, sowie die Munition doch tatsächlich aus eigener Tasche bezahlen.
Hätte ich das gewusst, hätte ich mit Sicherheit nicht auf die anderen geschossen.
Bei der Logik, sage ich euch, werden wir den Krieg verlieren.
Wenigstens wurde mir bescheinigt, besser zu sein als vorher und durfte mir einen neuen Panzer aussuchen: Pz.JägI.
Wow, ein echter Jagdpanzer. Gebaut um aus dem Hinterhalt, versteckt vor dem Feind, dem Gegner im Gebüsch aufzulauern und so die Schlacht mit dem Überraschungsmoment entscheidend zu beeinflussen.
Mein erster Auftrag daher, Militärlogik: Ein Kampf in der Stadt.
Ich sollte alleine eine Straße gegen anrückende Feinde verteidigen, hat auch funktioniert. Allerdings wurde ich dann von YOLO Scouts ausgeschaltet, die munter über Autos hüpften, ernsthaft?

Wenigstens durfte ich im zweiten Kampf meine Stärken ausspielen. Im Gebüsch versteckt sah ich den Gegner die eigenen Streitkräfte überrennen, bevor auch ich gnadenlos unterging.
Soviel zum Endsieg.

Schaut selbst:


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zuletzt bearbeitet 18.12.2018 08:03 | nach oben springen

#3

RE: Tagebuch eines Panzerfahrers

in Allgemeine Diskussionen 19.12.2018 07:58
von grompf-99 • Gefreiter | 58 Beiträge | 59 Punkte

Liebes Tagebuch,
nach den letzten Einsätzen die ich gemacht hatte, haben mich meine Vorgesetzten für eine Spezialmission vorgesehen.
Wir bringen den Krieg unter den Weihnachtsbaum!
Geplant ist, den Feind während der Weihnachtszeit am Geschenke auspacken zu hindern und so seine Moral für zukünftige Gefechte zu destabilisieren.
Der Gedanke: traurige Feinde können nicht kämpfen.
Gleichzeitig sollte ich so Erfahrung für zukünftige Panzerfahrten sammeln.
Das diese Panzer aber so verdammt klein sind, haben Sie vorher nicht gesagt. Ich sollte dringend eine Diät machen.
Aber seht selbst:


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